Was ist eine wesentliche Eigenschaft von Cloud Computing? A. Die Möglichkeit, ungenutzte Ressourcen kostenlos zu erhalten B. Das Bereitstellen von IT-Ressourcen auf Abrufbasis C. Eine garantierte Performance ohne Rücksicht auf Lastschwankungen D. Die Verpflichtung zur Nutzung von Ressourcen für lange Zeiträume ANSWER: B Welches der folgenden Modelle gehört nicht zu den Cloud-Service-Modellen? A. Infrastructure as a Service (IaaS) B. Platform as a Service (PaaS) C. Database as a Service (DBaaS) D. Software as a Service (SaaS) ANSWER: C Was beschreibt das Prinzip "Pay-as-you-go" im Cloud Computing am besten? A. Die Bezahlung erfolgt im Voraus für alle genutzten Ressourcen. B. Es wird nur für tatsächlich genutzte Ressourcen gezahlt. C. Die Kosten steigen linear mit der Anzahl der Nutzer. D. Cloud-Ressourcen sind immer günstiger als On-Premise-Lösungen. ANSWER: B Welcher Workload-Typ ist am besten für Cloud Computing geeignet? A. Statische Workloads B. Unregelmäßige, schwer vorhersehbare Workloads C. Kontinuierlich steigende Workloads D. Periodische Workloads mit konstanter Auslastung ANSWER: B Welche der folgenden Aussagen trifft auf den Vergleich von Cloud- und On-Premise-Kosten zu? A. Cloud-Kosten sind immer niedriger als On-Premise-Kosten. B. Cloud-Computing ist wirtschaftlich vorteilhafter bei niedriger Durchschnittslast und hoher Spitzenlast. C. Cloud-Computing ist nur bei konstanten Workloads sinnvoll. D. On-Premise-Lösungen sind flexibler als Cloud-Lösungen. ANSWER: B Welche der folgenden Aussagen beschreibt das "Pay-as-you-go"-Prinzip am besten? A. Es werden nur die tatsächlich genutzten Ressourcen bezahlt. B. Es wird ein fixer Betrag unabhängig von der Nutzung gezahlt. C. Man zahlt nur für physische Hardware-Ressourcen. D. Es werden jährliche Pauschalbeträge unabhängig von der Nutzung gezahlt. ANSWER: A Was ist der größte Vorteil des Pay-as-you-go-Prinzips in Cloud-Umgebungen? A. Fixe monatliche Zahlungen B. Flexible Anpassung der Kosten an die Nutzung C. Garantierte Spitzenlastleistung ohne Zusatzkosten D. Vorhersehbare Abrechnungsintervalle ANSWER: B Wie beeinflusst das Pay-as-you-go-Prinzip die Kosten bei Workloads mit hoher Spitzenlast? A. Die Kosten steigen nur, wenn die durchschnittliche Last steigt. B. Die Kosten steigen entsprechend der Nutzung in den Spitzenlastzeiten. C. Die Kosten bleiben konstant unabhängig von der Last. D. Die Kosten sinken bei hoher Spitzenlast. ANSWER: B Wann ist das Pay-as-you-go-Modell am wirtschaftlichsten? A. Bei konstanten Workloads ohne Schwankungen B. Bei stark schwankenden oder unvorhersehbaren Workloads C. Bei Workloads mit hohem Ressourcenbedarf über lange Zeiträume D. Bei einem durchschnittlich hohen Ressourcenbedarf über das Jahr verteilt ANSWER: B Welches Szenario eignet sich am besten für das Pay-as-you-go-Prinzip? A. Eine Anwendung, die konstant 24/7 läuft und gleichmäßig Ressourcen verbraucht. B. Ein saisonales E-Commerce-Portal mit stark schwankenden Besucherzahlen. C. Ein Produktionssystem mit fixen Kapazitäten und geringen Lastschwankungen. D. Ein Datenbankserver, der immer auf mittlerer Last läuft. ANSWER: B Welche Abrechnungsintervalle sind typisch für das Pay-as-you-go-Prinzip in modernen Cloud-Plattformen? A. Jährlich B. Täglich C. Pro Minute oder Sekunde D. Monatlich ANSWER: C Was könnte ein Nachteil des Pay-as-you-go-Modells sein? A. Höhere Anfangsinvestitionen als bei On-Premise-Lösungen B. Unerwartet hohe Kosten bei unerwarteten Lastspitzen C. Verpflichtung zu langfristigen Verträgen D. Geringere Flexibilität in der Ressourcenzuteilung ANSWER: B Welche Workload-Kategorie ist für Cloud Computing am wirtschaftlichsten geeignet? A. Statische Workloads mit konstanter Auslastung B. Unvorhersehbare Workloads mit großen Lastschwankungen C. Periodische Workloads mit geringen Lastspitzen D. Workloads mit gleichmäßiger, aber hoher durchschnittlicher Auslastung ANSWER: B Welche Eigenschaft von Workloads macht sie besonders geeignet für die Nutzung von Cloud-Ressourcen? A. Konstante Auslastung ohne Schwankungen B. Hohe durchschnittliche Auslastung bei geringen Spitzenlasten C. Große Unterschiede zwischen durchschnittlicher Last und Spitzenlast D. Hoher Speicherbedarf unabhängig von CPU-Last ANSWER: C Warum sind unvorhersehbare oder unregelmäßige Workloads wirtschaftlich vorteilhaft für Cloud Computing? A. Die Cloud bietet eine höhere Leistung als On-Premise-Systeme. B. Die Kosten fallen nur bei tatsächlicher Nutzung an und nicht bei Leerlauf. C. Die Cloud-Lösungen sind unabhängig von der Last günstiger als eigene Rechenzentren. D. Die Cloud-Ressourcen sind auf unregelmäßige Workloads optimiert und billiger. ANSWER: B Welcher Workload-Typ eignet sich am wenigsten für das Cloud Computing? A. Statische Workloads mit konstanter und berechenbarer Last B. Unregelmäßige Workloads mit großen Lastspitzen C. Periodische Workloads mit stark schwankender Auslastung D. Einmalige Workloads mit hoher Spitzenlast ANSWER: A Welcher Workload-Typ könnte dazu führen, dass Cloud Computing deutlich teurer als On-Premise wird? A. Unvorhersehbare Workloads mit seltenen, aber extremen Spitzenlasten B. Kontinuierlich steigende Workloads mit hohem Wachstumspotenzial C. Statische Workloads mit gleichmäßiger Auslastung D. Periodische Workloads, die während der Spitzenlastzeit nur kurz anhalten ANSWER: A Welche Workload-Kategorie ist für das „Pay-as-you-go“-Prinzip am besten geeignet? A. Statische Workloads mit vorhersehbarer Auslastung B. Workloads mit regelmäßigen, leicht prognostizierbaren Mustern C. Workloads mit seltenen Spitzenlasten und hohem Peak-to-Average-Verhältnis D. Workloads mit konstant hoher Last, die langfristig stabil ist ANSWER: C Wie wirkt sich eine hohe Spitzenlast im Verhältnis zur durchschnittlichen Last auf die wirtschaftliche Eignung eines Workloads für Cloud Computing aus? A. Der Workload ist ideal für Cloud Computing, da Ressourcen dynamisch angepasst werden können. B. Der Workload ist weniger geeignet, da die Cloud-Ressourcen teurer als On-Premise-Lösungen sind. C. Der Workload ist ideal für Cloud Computing, da hohe Spitzenlasten gleichmäßig verteilt sind. D. Der Workload verursacht keine Kostensteigerung in der Cloud. ANSWER: A Warum könnten kontinuierlich steigende Workloads für Kunden herausfordernd sein, wenn sie Cloud-Services nutzen? A. Cloud-Services sind für steigende Workloads weniger geeignet als On-Premise-Lösungen. B. Die Kosten steigen proportional zur Last, was zu absehbaren Kostensteigerungen führen wird. C. Kontinuierlich steigende Workloads verursachen immer eine ineffiziente Nutzung von Cloud-Ressourcen. D. Die Cloud ist nicht in der Lage, kontinuierliche Workloads effizient zu skalieren. ANSWER: B Was beschreibt der Begriff "Kostenassoziativität" im Cloud Computing? A. Die Kosten bleiben konstant, unabhängig von der genutzten Menge an Ressourcen. B. Die Kosten steigen linear mit der Anzahl der genutzten Ressourcen und der Nutzungsdauer. C. Die Kosten sind nicht an die genutzte Ressource, sondern nur an die Nutzungsdauer gebunden. D. Die Kosten steigen exponentiell mit der Menge der genutzten Ressourcen. ANSWER: B Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten das Konzept der Kostenassoziativität? A. Das Mieten von mehr Ressourcen führt zu proportional höheren Kosten. B. Das Mieten von weniger Ressourcen für eine längere Dauer ist günstiger als das Mieten von mehr Ressourcen für eine kurze Dauer. C. Die Kosten sind unabhängig davon, wie viele Ressourcen gleichzeitig genutzt werden. D. Die Kosten steigen langsamer als die Menge an Ressourcen. ANSWER: A Welche Konsequenz hat die Kostenassoziativität für Kunden, die Cloud-Ressourcen nutzen? A. Es ist immer kostengünstiger, alle benötigten Ressourcen sofort zu reservieren. B. Die Kosten steigen im gleichen Verhältnis zur genutzten Menge und Zeit, was eine klare Kalkulation ermöglicht. C. Die Kosten sinken, wenn weniger Ressourcen über eine längere Zeitspanne genutzt werden. D. Die Kosten bleiben konstant, unabhängig von den tatsächlichen Ressourcenanforderungen. ANSWER: B Welches der folgenden Beispiele veranschaulicht die Kostenassoziativität? A. Das Mieten von 20 Servern für 1 Stunde kostet das gleiche wie das Mieten von 1 Server für 20 Stunden. B. Das Mieten von 10 Servern für 2 Stunden kostet weniger als das Mieten von 5 Servern für 4 Stunden. C. Das Mieten von 5 Servern für 1 Stunde kostet nur wenig mehr als das Mieten von 1 Server für 5 Stunden. D. Das Mieten von 10 Servern für 1 Stunde kostet doppelt so viel wie das Mieten von 5 Servern für 2 Stunden. ANSWER: A Warum ist die Kostenassoziativität für die Wirtschaftlichkeit von Cloud-Computing wichtig? A. Sie ermöglicht eine präzisere Kostenplanung basierend auf der Menge und Dauer der genutzten Ressourcen. B. Sie reduziert die Gesamtkosten unabhängig von der Dauer der Ressourcennutzung. C. Sie führt dazu, dass Ressourcen bei längerer Nutzung günstiger werden. D. Sie sorgt dafür, dass On-Premise-Lösungen immer günstiger als Cloud-Lösungen sind. ANSWER: A Wie beeinflusst die Kostenassoziativität die Auswahl der Ressourcen durch Kunden? A. Kunden können mit kleineren Einheiten flexibler und kostenbewusster skalieren. B. Kunden sollten immer die maximale Menge an Ressourcen wählen, um Kosten zu senken. C. Kunden profitieren nur, wenn sie die Ressourcennutzung auf ein Minimum reduzieren. D. Kunden müssen immer eine Mindestmenge an Ressourcen für lange Zeiträume buchen. ANSWER: A Wie verhält sich die Kostenassoziativität bei Cloud-Diensten mit unterschiedlichen Abrechnungsmodellen? A. Bei Nutzung kleinerer Zeiteinheiten sind die Gesamtkosten niedriger als bei langen Zeiträumen. B. Die Kostenassoziativität bleibt unabhängig von der Abrechnungsmethode konstant. C. Bei minutenbasierter Abrechnung ist die Kostenassoziativität geringer als bei stundenbasierter Abrechnung. D. Die Kostenassoziativität hat keine Auswirkung auf die Wahl der Abrechnungsmethode. ANSWER: B Welche Auswirkung hat die Kostenassoziativität auf das Cloud-Einsatzszenario bei kontinuierlich schwankender Last? A. Sie führt zu gleichbleibenden Kosten unabhängig von der Nutzung. B. Sie erlaubt eine flexible Anpassung der Kosten an die tatsächliche Ressourcennutzung. C. Sie reduziert die Kosten bei steigender Last, wenn die Ressourcennutzung optimiert wird. D. Sie erhöht die Kosten bei schwankender Last, unabhängig vom genutzten Ressourcenumfang. ANSWER: B Welche Architektur wurde mit dem Aufkommen des Cloud Computings zunehmend populär? A. Client-Server-Architektur B. Monolithische Architektur C. Service-orientierte Architektur (SOA) D. Batch-Verarbeitung ANSWER: C Wie haben sich die "Deployment Units" im Laufe der Zeit entwickelt? A. Von kleinen Einheiten zu größeren Einheiten B. Von großen Einheiten zu kleineren Einheiten C. Von individuellen Computern zu riesigen Rechenzentren D. Von einzelnen Servern zu verteilten Netzwerken ANSWER: B Was ist eine der wichtigsten Eigenschaften der Cloud Computing-Geschichte? A. Die Abhängigkeit von festen Hardware-Ressourcen B. Die Einführung von "Pay-as-you-go" und „On-Demand“-Modellen C. Die Abschaffung des Internets D. Die Eliminierung von Netzwerken und Verbindungen mittels Virtualisierung ANSWER: B Wie hat sich die Nutzung der Cloud durch Unternehmen seit ihrer Einführung entwickelt? A. Unternehmen haben zunächst skeptisch auf die Cloud reagiert und sie vermieden. B. Unternehmen haben von Anfang an vollständig auf die Cloud umgestellt. C. Unternehmen haben zunächst nur einzelne Dienste in die Cloud verlagert und nach und nach mehr integriert. D. Unternehmen haben sich ausschließlich auf hybride Lösungen konzentriert. ANSWER: C Welche Entwicklung führte zur Verbreitung von Microservices-Architekturen im Cloud Computing? A. Die Entwicklung von Mainframe-Computern B. Die Einführung von Container-Technologien C. Die Zunahme von Smartphone-Nutzern weltweit D. Die Integration von E-Mail-Diensten in Cloud-Lösungen ANSWER: B Warum gelten Cloud-Lösungen im Vergleich zu früheren Computing-Modellen als besonders flexibel? A. Sie sind fest an Hardware gebunden. B. Sie erlauben das schnelle Skalieren von Ressourcen entsprechend dem Bedarf. C. Sie sind auf eine bestimmte Anwendung beschränkt. D. Sie sind unabhängig von Netzwerken und Internetzugang. ANSWER: B Wie haben sich die Servicemodelle des Cloud Computing seit ihrer Entstehung entwickelt? A. Von IaaS über PaaS zu SaaS B. Von SaaS über PaaS zu IaaS C. Von SaaS zu IaaS und dann zu PaaS D. Von PaaS zu SaaS und dann zu IaaS ANSWER: A