Welche der folgenden Aussagen beschreibt "Infrastructure as a Service" (IaaS) korrekt? A. Eine Plattform, die Entwicklern die Ausführung von Anwendungen ermöglicht, ohne sich um die zugrundeliegende Infrastruktur zu kümmern. B. Ein Dienst, der den Zugriff auf physische Hardware wie Server und Netzwerkspeicher in virtueller Form bietet. C. Ein Dienst, der nur die Softwarekomponenten wie Betriebssysteme und Datenbanken bereitstellt. D. Eine Software zur Automatisierung von Entwicklungs- und Betriebsprozessen. ANSWER: B Was ist ein Vorteil der Virtualisierung in Cloud-Umgebungen? A. Virtuelle Maschinen sind physisch voneinander abhängig. B. Virtualisierung reduziert die Ressourcenauslastung. C. Durch Virtualisierung wird die Effizienz und Flexibilität in IT-Umgebungen verbessert. D. Virtualisierung erfordert immer zusätzliche Hardware. ANSWER: C Welches der folgenden Konzepte ist KEIN Merkmal von "Function as a Service" (FaaS)? A. Ereignisbasierte Ausführung von Funktionen. B. Manuelle Verwaltung der Server-Infrastruktur. C. Bezahlung erfolgt nur bei tatsächlicher Nutzung von Ressourcen. D. Automatische Skalierung der Ressourcen basierend auf der Nachfrage. ANSWER: B Was ist ein Nachteil der Containerisierung im Vergleich zur Virtualisierung? A. Container können nicht auf mehreren CPUs laufen. B. Container- und Host-Betriebssystem müssen in der Regel identisch sein. C. Container benötigen mehr Speicherplatz als virtuelle Maschinen. D. Container bieten keine Prozessisolation. ANSWER: B Welche der folgenden Architekturen zeichnet sich durch die Zerlegung von Anwendungen in kleinere, unabhängige Services aus? A. Monolithische Architekturen B. Serverlose Architekturen C. Microservice-Architekturen D. Batch-Processing-Architekturen ANSWER: C Wie hat sich die Größe von Deployment Units im Laufe der Zeit entwickelt? A. Die Größe von Deployment Units ist im Laufe der Zeit größer geworden. B. Die Größe von Deployment Units hat sich nicht verändert. C. Die Größe von Deployment Units ist im Laufe der Zeit geschrumpft. D. Deployment Units sind jetzt schwerer zu skalieren. ANSWER: C Welche der folgenden Deployment Units ist typischerweise am kleinsten? A. Virtuelle Maschinen (VMs) B. Container C. Monolithische Anwendungen D. Funktionen in einer serverlosen Architektur (FaaS) ANSWER: D Was ist ein Vorteil kleinerer Deployment Units wie Container gegenüber virtuellen Maschinen (VMs)? A. Container benötigen mehr Ressourcen als VMs. B. Container starten langsamer als VMs. C. Container ermöglichen eine schnellere Skalierung und Ressourcennutzung. D. Container bieten keine Isolation zwischen Anwendungen. ANSWER: C Welche Aussage beschreibt den Übergang von virtuellen Maschinen (VMs) zu Containern korrekt? A. VMs sind kleiner und effizienter als Container. B. Container verwenden Maschinenvirtualisierung, um mehrere Betriebssysteme auszuführen. C. Container nutzen Prozessisolation und sind kleiner als VMs. D. Container erfordern weniger Verwaltungsaufwand als Funktionen in einer serverlosen Architektur. ANSWER: C Warum haben kleinere Deployment Units wie Microservices Vorteile gegenüber monolithischen Architekturen? A. Sie sind einfacher zu entwickeln und erfordern weniger Planung. B. Sie ermöglichen eine unabhängige Skalierung und schnelle Bereitstellung einzelner Komponenten. C. Sie reduzieren die Komplexität der Anwendung und benötigen weniger Ressourcen. D. Sie bieten keine Prozessisolation und sind daher weniger sicher. ANSWER: B Welche der folgenden Technologien wird typischerweise mit der kleinsten Form von Deployment Units assoziiert? A. Virtuelle Maschinen (VMs) B. Platform as a Service (PaaS) C. Container D. Serverless Computing ANSWER: D Was ist der Hauptzweck der Virtualisierung in einer Cloud-Computing-Umgebung? A. Verbesserung der grafischen Benutzeroberfläche eines Betriebssystems. B. Aufteilung physischer Ressourcen in mehrere virtuelle Instanzen. C. Bereitstellung von Programmiersprachen für Entwickler. D. Erhöhung der Kosten für die Infrastruktur. ANSWER: B Welche der folgenden Aussagen ist KEIN Vorteil der Virtualisierung? A. Bessere Auslastung physischer Hardware-Ressourcen. B. Schnellere Bereitstellung von virtuellen Maschinen. C. Virtuelle Maschinen sind immer schneller als physische Maschinen. D. Einfachere Verwaltung durch zentrale Verwaltungstools. ANSWER: C Was ist ein wesentlicher Unterschied zwischen der Virtualisierung und der Containerisierung? A. Virtualisierung benötigt immer mehr Ressourcen als Containerisierung. B. Virtualisierung teilt physische Ressourcen auf, während Containerisierung Prozesse innerhalb eines Betriebssystems isoliert. C. Container können nur auf virtuellen Maschinen laufen. D. Virtualisierung ist immer schneller als Containerisierung. ANSWER: B Welcher Vorteil ist typischerweise mit der Virtualisierung verbunden? A. Physische Maschinen können schneller hinzugefügt oder entfernt werden. B. Mehrere virtuelle Maschinen können auf einer physischen Maschine betrieben werden, was die Ressourcennutzung erhöht. C. Die Anzahl der benötigten Betriebssysteme wird reduziert. D. Die Sicherheit von Anwendungen wird durch das Entfernen von Isolation verbessert. ANSWER: B Wie beeinflusst Virtualisierung die Ressourceneffizienz eines Rechenzentrums? A. Virtualisierung reduziert die Effizienz, da mehr physische Maschinen benötigt werden. B. Virtualisierung erhöht die Effizienz, indem physische Ressourcen in mehrere virtuelle Instanzen aufgeteilt werden. C. Virtualisierung hat keinen Einfluss auf die Ressourceneffizienz. D. Virtualisierung erhöht die Ressourceneffizienz, indem sie die Anzahl der physikalischen Server erhöht. ANSWER: B Welche Technologie wird typischerweise verwendet, um mehrere virtuelle Maschinen auf einem einzelnen physischen Server auszuführen? A. Serverless Computing B. Containerisierung C. Hypervisor D. Edge Computing ANSWER: C Welche Aussage trifft auf die Sicherheit bei der Virtualisierung zu? A. Virtuelle Maschinen sind voneinander isoliert, was die Sicherheit erhöht. B. Virtuelle Maschinen teilen sich denselben Speicher und sind daher unsicher. C. Virtualisierungstechnologien bieten keine Sicherheitsvorteile. D. Sicherheit ist bei der Virtualisierung kein relevantes Thema. ANSWER: A Was ist ein Hauptvorteil der Containerisierung im Vergleich zur Virtualisierung? A. Container sind schwerer zu verwalten als virtuelle Maschinen. B. Container benötigen eine vollständige Betriebssystemkopie für jede Instanz. C. Container starten schneller und verbrauchen weniger Ressourcen als virtuelle Maschinen. D. Container bieten keine Isolierung zwischen Anwendungen. ANSWER: C Welches Konzept beschreibt die Art der Virtualisierung, die bei Containern verwendet wird? A. Maschinenvirtualisierung B. Prozessisolation durch Betriebssystemvirtualisierung C. Netzwerkvirtualisierung D. Speicherisolation ANSWER: B Was ist eine Einschränkung von Containern im Vergleich zu virtuellen Maschinen? A. Container können nicht auf mehreren Servern gleichzeitig ausgeführt werden. B. Container erfordern mehr Speicherplatz als virtuelle Maschinen. C. Container und Host-Betriebssystem müssen in der Regel identisch sein. D. Container bieten keine Prozessisolation. ANSWER: C Welche der folgenden Aussagen beschreibt einen typischen Anwendungsfall für Container? A. Container werden verwendet, um mehrere Betriebssysteme auf einem physischen Server zu betreiben. B. Container sind ideal für das schnelle Starten und Skalieren von Microservices. C. Container ersetzen vollständig die Notwendigkeit von Betriebssystemen. D. Container benötigen mehr Zeit für den Start als virtuelle Maschinen. ANSWER: B Welches Werkzeug wird am häufigsten für die Verwaltung und Orchestrierung von Containern verwendet? A. Kubernetes B. Hypervisor C. VirtualBox D. Apache Hadoop ANSWER: A Was ist ein Nachteil von Containern gegenüber virtuellen Maschinen? A. Container bieten keine Netzwerkvirtualisierung. B. Container bieten geringere Isolation zwischen Anwendungen. C. Container benötigen mehr Speicherplatz als virtuelle Maschinen. D. Container können nur in monolithischen Architekturen verwendet werden. ANSWER: B Warum sind Container besonders vorteilhaft für Microservices-Architekturen? A. Sie erlauben das Hosten mehrerer Instanzen eines Betriebssystems auf einem Server. B. Sie ermöglichen die unabhängige Bereitstellung und Skalierung einzelner Microservices. C. Container eliminieren die Notwendigkeit einer Netzwerkinfrastruktur. D. Sie bieten eine vollständige Isolierung aller Betriebssystemressourcen. ANSWER: B Was ist ein Hauptmerkmal von Serverless Computing? A. Anwendungen werden auf dedizierten Servern ohne Virtualisierung ausgeführt. B. Entwickler müssen sich nicht um die Verwaltung der zugrunde liegenden Infrastruktur kümmern. C. Serverless Computing erfordert, dass Server ständig verfügbar sind, auch wenn keine Funktionen ausgeführt werden. D. Anwendungen laufen ausschließlich auf virtuellen Maschinen ohne Prozessisolation. ANSWER: B Wie wird bei einem Serverless-Computing-Modell abgerechnet? A. Basierend auf der Anzahl der bereitgestellten Server. B. Basierend auf der Anzahl der bereitgestellten Container. C. Basierend auf der genutzten Rechenzeit und den ausgeführten Funktionen. D. Basierend auf der Anzahl der verfügbaren virtuellen Maschinen. ANSWER: C Welche der folgenden Aussagen trifft auf "Function as a Service" (FaaS) zu? A. FaaS bietet eine ständige Ausführung von Funktionen, unabhängig von der Nachfrage. B. FaaS skaliert automatisch basierend auf der Anzahl der eingehenden Anfragen. C. FaaS erfordert, dass die Infrastruktur manuell angepasst wird. D. FaaS kann nicht mit Microservices-Architekturen kombiniert werden. ANSWER: B Welcher der folgenden Vorteile ist typisch für Serverless Computing? A. Reduzierte Latenzzeiten durch dedizierte Server. B. Automatische Skalierung und Bezahlung basierend auf Nutzung. C. Erhöhte Komplexität bei der Verwaltung der Server. D. Höhere Kosten durch ständige Serverbereitstellung. ANSWER: B Welche der folgenden Aussagen ist ein Nachteil von Serverless Computing? A. Serverless-Umgebungen erfordern eine manuelle Verwaltung der Server. B. Serverless Computing kann zu einer erhöhten Latenz bei der Erstaufrufzeit (Cold Start) führen. C. Serverless-Plattformen unterstützen keine ereignisgesteuerte Ausführung. D. Entwickler müssen die gesamte Infrastruktur und die Serververwaltung übernehmen. ANSWER: B Was bedeutet der Begriff „Cold Start“ im Zusammenhang mit Serverless Computing? A. Die Verzögerung, die auftritt, wenn eine Serverless-Funktion zum ersten Mal nach einer Ruheperiode ausgeführt wird. B. Der Zustand, in dem eine Serverless-Funktion kontinuierlich läuft. C. Der Prozess, bei dem Serverless-Funktionen ohne Netzwerkzugriff ausgeführt werden. D. Eine Methode, um Serverless-Funktionen schneller zu skalieren. ANSWER: A Welches der folgenden Szenarien ist für Serverless Computing am besten geeignet? A. Lang laufende Hintergrundprozesse ohne Ereignisauslöser. B. Anwendungen mit konstanter Rechenlast, die dedizierte Server erfordern. C. Kurzlebige, ereignisgesteuerte Funktionen, die nur bei Bedarf ausgeführt werden. D. Anwendungen, die eine dedizierte Datenbank mit kontinuierlicher Verbindung benötigen. ANSWER: C Welche Technologie wird oft verwendet, um ereignisgesteuerte Funktionen in einer serverlosen Umgebung zu betreiben? A. Kubernetes B. VirtualBox C. AWS Lambda D. Docker Swarm ANSWER: C Wie unterscheidet sich Serverless Computing von traditionellem Cloud Computing? A. Serverless Computing erfordert keine Abstraktion der Infrastruktur. B. Serverless Computing ermöglicht die Abrechnung auf Grundlage der genutzten Rechenzeit, während traditionelles Cloud Computing auf kontinuierlicher Servernutzung basiert. C. Traditionelles Cloud Computing skaliert automatisch, Serverless Computing hingegen nicht. D. Bei Serverless Computing werden Funktionen unabhängig von der Nachfrage immer ausgeführt. ANSWER: B Welche der folgenden Aussagen beschreibt eine Serverless-Architektur korrekt? A. Anwendungen werden auf festen Servern mit statischer Skalierung ausgeführt. B. Die Ausführung von Funktionen erfolgt nur als Reaktion auf bestimmte Ereignisse. C. Server müssen ständig bereitstehen, um Funktionen zu verarbeiten. D. Entwickler sind für die Verwaltung der zugrunde liegenden Server verantwortlich. ANSWER: B Welcher Vorteil wird typischerweise mit Serverless Architekturen assoziiert? A. Server werden durchgehend bereitgestellt, um sofortige Reaktionszeiten zu garantieren. B. Funktionen können unabhängig von ihrer Ausführungszeit beliebig lange laufen. C. Die Kosten sind direkt proportional zur Rechenleistung, die tatsächlich genutzt wird. D. Anwendungen benötigen keine API-Schnittstellen, da alle Aufgaben serverseitig verarbeitet werden. ANSWER: C Was ist ein typisches Einsatzszenario für eine Serverless-Architektur? A. Lang laufende Batch-Jobs mit hohem Speicherbedarf. B. Verarbeitung von sporadisch auftretenden, ereignisbasierten Aufgaben wie das Hochladen einer Datei. C. Anwendungen mit hoher und gleichbleibender Rechenlast, die permanente Server erfordern. D. Ausführung von monolithischen Anwendungen auf virtuellen Maschinen. ANSWER: B Welche Herausforderung ist oft mit Serverless Architekturen verbunden? A. Hoher Aufwand bei der Bereitstellung und Skalierung der Infrastruktur. B. Begrenzte Unterstützung für ereignisgesteuerte Programmiermodelle. C. Kaltstarts, die zu erhöhten Latenzzeiten bei der ersten Ausführung einer Funktion führen. D. Notwendigkeit, die Infrastruktur manuell zu skalieren. ANSWER: C Welcher der folgenden Dienste ist ein Beispiel für eine Serverless-Plattform? A. Kubernetes B. AWS Lambda C. Apache Hadoop D. Docker ANSWER: B Wie unterscheidet sich eine Serverless-Architektur von einer Container-basierten Architektur? A. In einer Serverless-Architektur sind die Funktionen ständig ausgeführt. B. Serverless-Architekturen erfordern weniger manuelle Verwaltung und skalieren automatisch basierend auf der Nachfrage. C. Container-basierte Architekturen unterstützen keine ereignisgesteuerte Programmierung. D. In einer Container-basierten Architektur erfolgt die Abrechnung auf Grundlage der genutzten Funktionen, ähnlich wie bei Serverless. ANSWER: B Was ist ein häufiges Szenario, in dem Serverless-Architekturen nicht ideal sind? A. Kurzlebige, ereignisgesteuerte Funktionen. B. Anwendungen, die eine konstante und vorhersehbare Last haben. C. Aufgaben, die nur sporadisch auftreten und minimale Rechenleistung benötigen. D. Datenverarbeitung, die sich auf REST-APIs stützt. ANSWER: B Wie verwalten Serverless-Architekturen die Skalierung von Ressourcen? A. Ressourcen werden manuell skaliert, je nach Workload-Anforderungen. B. Ressourcen werden automatisch skaliert, basierend auf der aktuellen Nachfrage. C. Ressourcen sind statisch zugeteilt und können nicht skaliert werden. D. Ressourcen können nur bei einem Neustart der Funktion angepasst werden. ANSWER: B Welche der folgenden Aussagen beschreibt den Kostenfaktor in einer Serverless-Architektur am besten? A. Kosten entstehen basierend auf der Anzahl der bereitgestellten Server. B. Kosten entstehen basierend auf der Ausführungszeit der Funktionen und der genutzten Ressourcen. C. Kosten werden unabhängig von der Nutzung der Server berechnet. D. Kosten steigen mit der Anzahl der Server, die für die Anwendung reserviert werden. ANSWER: B Was bedeutet "event-driven" im Kontext von Serverless Architekturen? A. Server müssen kontinuierlich laufen, um auf Anfragen zu reagieren. B. Funktionen werden nur ausgeführt, wenn ein definiertes Ereignis eintritt, wie z.B. das Hochladen einer Datei. C. Anwendungen reagieren unabhängig von der Last auf Ereignisse. D. Funktionen werden periodisch ausgeführt, ohne auf externe Ereignisse zu warten. ANSWER: B