Welche der folgenden Aussagen beschreibt Infrastructure as a Service (IaaS) korrekt? A. Bietet eine Plattform für die Entwicklung und Bereitstellung von Softwareanwendungen. B. Ermöglicht den Zugriff auf virtualisierte IT-Ressourcen über das Internet. C. Unterstützt die Ausführung von containerisierten Anwendungen. D. Definiert die Orchestrierung von Microservices in einer Cloud-Umgebung. ANSWER: B Was ist das Ziel von "Loose Coupling" in Cloud-native Architekturen? A. Sicherzustellen, dass Komponenten ohne Ausfallzeit aktualisiert werden können. B. Die Anzahl der genutzten Ressourcen automatisch zu verringern. C. Komponenten unabhängig voneinander zu betreiben, um gegenseitige Abhängigkeiten zu minimieren. D. Die vertikale Skalierung von Ressourcen zu optimieren. ANSWER: C Welche Technologie ermöglicht die automatische Bereitstellung, Aktualisierung und Skalierung von Softwarekomponenten in Cloud-native Systemen? A. Virtualisierung B. Platform as a Service (PaaS) C. Orchestrierung D. Microservices ANSWER: C Was beschreibt das Konzept der "Elastizität" in einer Cloud-native Anwendung? A. Die Möglichkeit, Ressourcen basierend auf Workload-Änderungen automatisch zuzuweisen oder freizugeben. B. Die Fähigkeit, unabhängig von Hardware zu skalieren. C. Das Ersetzen von fehlerhaften Komponenten ohne Unterbrechung. D. Die Möglichkeit, Anwendungszustände in mehreren Komponenten zu synchronisieren. ANSWER: A Welches der folgenden Merkmale gehört zu einer "Cloud-ready" Anwendung? A. Automatische Skalierung basierend auf der Nachfrage. B. Unabhängigkeit von Infrastruktur und Plattform. C. Bereitstellung auf einer virtualisierten Infrastruktur. D. Verwendung von standardisierten Deployment-Einheiten wie Containern. ANSWER: C Welche der folgenden Aussagen beschreibt den Kern des Cloud-native-Ansatzes? A. Anwendungen werden mit traditioneller monolithischer Software-Architektur entwickelt. B. Cloud-native Anwendungen basieren auf standardisierten Softwarekomponenten wie Containern und werden in agilen Entwicklungsprozessen entwickelt. C. Cloud-native Anwendungen können nicht in öffentlichen Clouds betrieben werden. D. Bei Cloud-native Anwendungen gibt es keine Automatisierung von Betriebsprozessen. ANSWER: B Welcher dieser Punkte ist KEIN wesentlicher Baustein von Cloud-native Architekturen? A. Containerisierung B. Microservices C. Monolithische Architektur D. Infrastructure as Code ANSWER: C Welche Rolle spielt die Containerisierung in einer Cloud-native Architektur? A. Sie ermöglicht es, Software-Komponenten in isolierten Umgebungen zu entwickeln und zu betreiben. B. Sie dient der Bereitstellung von physischen Servern in einem Rechenzentrum. C. Sie unterstützt den Betrieb von Mainframe-Anwendungen. D. Sie bietet eine Plattform für die Ausführung von Microservices ohne jegliche Isolation. ANSWER: A Was versteht man unter der Orchestrierung in einer Cloud-native Architektur? A. Die manuelle Bereitstellung von Softwarekomponenten. B. Den Einsatz von Skripten zur Skalierung von Servern. C. Die automatische Verwaltung, Skalierung und Überwachung von Softwarekomponenten. D. Die Integration von Hardwarekomponenten in die Cloud. ANSWER: C Wie wird der Entwicklungs- und Betriebsprozess von Cloud-native Anwendungen beschrieben? A. Es wird eine starre Trennung zwischen Entwicklung und Betrieb angestrebt. B. Die Automatisierung spielt eine untergeordnete Rolle. C. Der Prozess kombiniert agile Software-Entwicklung, DevOps-Praktiken und standardisierte Technologien. D. Das System ist stark auf physische Server angewiesen und nutzt keine virtuellen Ressourcen. ANSWER: C Was ist das Hauptziel der Infrastructure as Code (IaC) in Cloud-native Systemen? A. Es ermöglicht die manuelle Verwaltung von Infrastrukturkomponenten. B. Es stellt sicher, dass Infrastrukturkomponenten in Code definiert werden, um sie schnell und konsistent bereitzustellen. C. Es fördert den Einsatz von traditionellen Rechenzentren anstelle von Cloud-Infrastrukturen. D. Es ersetzt die Notwendigkeit von Containern in Cloud-native Architekturen. ANSWER: B Welche Eigenschaft beschreibt das "I" im IDEAL-Modell für Cloud-native Anwendungen? A. Incremental Development B. Isolated State C. Instant Scalability D. Interdependent Components ANSWER: B Was bedeutet der Begriff "Isolated State" im Kontext von Cloud-native Anwendungen? A. Die meisten Komponenten der Anwendung sind zustandsbehaftet und speichern Sitzungs- oder Anwendungszustände. B. Der Zustand wird in wenigen zustandslosen Komponenten isoliert, um die Skalierbarkeit zu verbessern. C. Alle Komponenten einer Cloud-Anwendung verwalten ihren eigenen Zustand unabhängig. D. Komponenten tauschen ständig Sitzungsinformationen aus, um Konsistenz zu gewährleisten. ANSWER: B Welche Eigenschaft gehört zum "D" im IDEAL-Modell? A. Dezentralisierung der Anwendungskomponenten. B. Dynamische Lastverteilung. C. Distribution der Anwendung über mehrere Cloud-Ressourcen. D. Dedizierte Serverarchitektur für jede Komponente. ANSWER: C Was beschreibt die Elastizität ("E") im IDEAL-Modell? A. Die Fähigkeit, Software-Updates ohne Ausfallzeit bereitzustellen. B. Die Fähigkeit, horizontal zu skalieren, indem zusätzliche Ressourcen hinzugefügt werden. C. Die Möglichkeit, Anwendungszustände zwischen verschiedenen Servern zu synchronisieren. D. Das Hinzufügen von Serverkapazität bei Hardware-Fehlern. ANSWER: B Was wird im IDEAL-Modell unter "Automated" verstanden? A. Anwendungen werden manuell skaliert, um auf Lastspitzen zu reagieren. B. Orchestrierungsprozesse werden automatisiert, um Ressourcen dynamisch bereitzustellen. C. Entwickler müssen alle Änderungen an der Infrastruktur manuell einpflegen. D. Automatisierung spielt in Cloud-native Anwendungen keine Rolle. ANSWER: B Was ist mit "Loose Coupling" im IDEAL-Modell gemeint? A. Komponenten der Anwendung sind stark voneinander abhängig, aber beeinflussen sich nur lose gegenseitig. B. Die Komponenten sind lose gekoppelt und unabhängig, um eine bessere Fehlertoleranz zu gewährleisten. C. Alle Anwendungskomponenten teilen sich den gleichen Zustand und müssen lose synchronisiert werden. D. Komponenten kommunizieren in Echtzeit miteinander, um eine lose Konsistenz zu erreichen. ANSWER: B Welche Aussage beschreibt eine Cloud-native Anwendung am besten? A. Eine Cloud-native Anwendung ist eine monolithische Software, die auf einem einzigen Server läuft. B. Eine Cloud-native Anwendung ist ein verteiltes, elastisches System, das für horizontale Skalierung optimiert ist. C. Cloud-native Anwendungen werden ausschließlich auf physischer Hardware betrieben. D. Eine Cloud-native Anwendung ist nicht beobachtbar und funktioniert nur in privaten Netzwerken. ANSWER: B Was versteht man unter der horizontalen Skalierung von Cloud-native Anwendungen? A. Hinzufügen weiterer Ressourcen, um auf steigende Lasten zu reagieren. B. Optimierung der vorhandenen Hardwarekapazitäten. C. Reduzierung der Serveranzahl bei sinkendem Ressourcenbedarf. D. Automatisches Hinzufügen von Speicherplatz zu einem Server. ANSWER: A Welche der folgenden Komponenten ist ein essenzieller Bestandteil einer Cloud-native Anwendung? A. Große monolithische Softwareeinheiten B. Zustandsbehaftete Serverkomponenten C. Microservices, die unabhängig voneinander bereitgestellt und aktualisiert werden können D. Hardwareabhängige Softwarekomponenten ANSWER: C Was ist eine der Hauptanforderungen an die Architektur von Cloud-native Anwendungen? A. Die Anwendung muss auf einer bestimmten Hardwarearchitektur basieren. B. Die Anwendung muss aus stark gekoppelten Komponenten bestehen. C. Die Anwendung sollte aus lose gekoppelten und unabhängigen Microservices bestehen. D. Die Anwendung darf nur auf physischen Servern laufen. ANSWER: C Wie werden Zustände in einer Cloud-native Anwendung typischerweise gehandhabt? A. Zustände werden in möglichst vielen zustandsbehafteten Komponenten verwaltet. B. Zustandsbehaftete Komponenten werden vermieden, und Zustände werden in wenigen speziellen Komponenten isoliert. C. Alle Anwendungskomponenten sind zustandsbehaftet und speichern Sitzungsdaten. D. Zustände werden zwischen allen Microservices synchronisiert, um Datenkonsistenz zu gewährleisten. ANSWER: B Welche Technologie unterstützt den Betrieb von Cloud-native Anwendungen am besten? A. Legacy-Systeme B. Container, die Softwarekomponenten und deren Abhängigkeiten kapseln C. Hauptspeichersysteme ohne Virtualisierung D. Nicht-virtualisierte Serverumgebungen ANSWER: B Welche Eigenschaft charakterisiert eine Anwendung auf der „Cloud-native“-Maturity-Stufe? A. Sie wird ausschließlich auf physischen Servern betrieben. B. Sie kann automatisch basierend auf Stimuli skaliert werden und wird während des Betriebs auf verschiedene Infrastrukturen übertragen. C. Sie ist stark an eine bestimmte Hardwarearchitektur gebunden. D. Sie besteht aus monolithischen Komponenten, die manuell aktualisiert werden müssen. ANSWER: B Was ist eine wichtige Eigenschaft einer Anwendung auf der „Cloud-resilient“-Stufe des Cloud Application Maturity Models? A. Sie ist auf eine bestimmte Cloud-Plattform beschränkt. B. Sie besteht aus lose gekoppelten Services, die unabhängig voneinander Fehler tolerieren können. C. Sie kann nicht automatisch skaliert werden und benötigt manuelle Eingriffe. D. Sie wird nur auf virtuellen Maschinen betrieben. ANSWER: B Was unterscheidet eine „Cloud-friendly“-Anwendung von einer „Cloud-native“-Anwendung? A. Eine „Cloud-friendly“-Anwendung nutzt keine Microservices. B. Eine „Cloud-friendly“-Anwendung ist vollständig auf physischer Hardware implementiert. C. Eine „Cloud-friendly“-Anwendung wird auf virtualisierter Infrastruktur betrieben, während eine „Cloud-native“-Anwendung automatisch skaliert und zwischen Infrastrukturen verschoben werden kann. D. Eine „Cloud-friendly“-Anwendung kann nur auf einer virtualisierten Infrastruktur laufen. ANSWER: C Was ist ein wesentliches Merkmal von Anwendungen auf der „Cloud-resilient“-Stufe? A. Sie sind unverändert und ohne Anpassungen von physischen Servern in die Cloud migriert. B. Sie basieren auf lose gekoppelten Services und sind unempfindlich gegenüber Fehlern in abhängigen Services. C. Sie nutzen hauptsächlich Container und skalieren automatisch basierend auf der Last. D. Sie verwenden keine Infrastruktur als Code (IaC). ANSWER: B Welche Aussage beschreibt eine „Cloud-ready“-Anwendung? A. Sie wird auf einer virtualisierten Infrastruktur betrieben und ist durch Skripte oder Images bereitstellbar. B. Sie wird automatisch zwischen verschiedenen Infrastrukturen verschoben, ohne dass Dienste unterbrochen werden. C. Sie besteht aus Microservices, die sich selbstständig reparieren können. D. Sie wird ausschließlich in privaten Rechenzentren betrieben und nutzt keine Cloud-Ressourcen. ANSWER: A Welche Stufe im Cloud Application Maturity Model stellt den höchsten Reifegrad dar? A. Cloud-ready B. Cloud-friendly C. Cloud-native D. Cloud-resilient ANSWER: C Welche Ebene der Cloud-Technologie bezieht sich auf die Bereitstellung und den Betrieb physischer Ressourcen in einem Rechenzentrum? A. Platform as a Service (PaaS) B. Infrastructure as a Service (IaaS) C. Virtualisierung D. Hardware ANSWER: D Was beschreibt die "Virtualisierung" im Kontext von Cloud-Technologie-Ebenen? A. Die Automatisierung der Bereitstellung von Hardwarekomponenten. B. Die Bereitstellung und Isolierung von physischen Ressourcen als virtuelle Ressourcen. C. Das manuelle Management von Rechenzentren. D. Die Zuweisung von Workloads zu physischen Servern. ANSWER: B Welche Ebene kommt nach der Virtualisierung und bezieht sich auf die Zuordnung von Workloads zu virtuellen Ressourcen? A. Scheduling B. Infrastructure as a Service (IaaS) C. Hardware D. Orchestration ANSWER: A Was ist die Hauptfunktion von "Orchestration" auf den Technologie-Ebenen? A. Die Bereitstellung und Skalierung von Software-Komponenten auf Containerbasis. B. Die direkte Verwaltung physischer Server. C. Die Zuweisung von physischer Hardware zu Cloud-Workloads. D. Die Implementierung von Sicherheitsrichtlinien auf virtuellen Maschinen. ANSWER: A Welche Technologie-Ebene ermöglicht es Entwicklern, eine Betriebsplattform für Anwendungskomponenten bereitzustellen, oft in Form von Containern? A. Hardware B. Scheduling C. Platform as a Service (PaaS) D. Virtualisierung ANSWER: C Welche Rolle spielt "Infrastructure as a Service" (IaaS) in der Cloud-Technologie-Architektur? A. Sie stellt eine Plattform für die Entwicklung und Ausführung von Anwendungen bereit. B. Sie stellt virtuelle Ressourcen bereit, die über Self-Service und Automatisierung verwaltet werden können. C. Sie steuert die Ausführung und Orchestrierung von Containern in der Cloud. D. Sie übernimmt das Management der physischen Serverhardware. ANSWER: B Was ist der Unterschied zwischen der "Legacy"- und "Cloud-ready"-Ebene in der Cloud-Technologie-Architektur? A. Legacy-Anwendungen können nicht auf virtualisierten Ressourcen betrieben werden, während Cloud-ready-Anwendungen dies können. B. Legacy-Anwendungen sind cloud-optimiert, während Cloud-ready-Anwendungen nicht für die Cloud geeignet sind. C. Cloud-ready-Anwendungen sind stark an physische Hardware gebunden, während Legacy-Anwendungen in der Cloud betrieben werden können. D. Es gibt keinen Unterschied zwischen den beiden Ebenen. ANSWER: A Welche der folgenden Aussagen beschreibt den Begriff "Beobachtbarkeit" in Cloud-native Architekturen am besten? A. Es geht um die Überwachung der physischen Hardware-Ressourcen in einem Rechenzentrum. B. Beobachtbarkeit bezieht sich auf die Fähigkeit eines Systems, Telemetriedaten wie Metriken, Logs und Tracing zu erfassen, um den Zustand des Systems zu verstehen. C. Es ist ein Verfahren zur Synchronisation von Microservices. D. Es bezieht sich auf die Verwaltung von Zustandsinformationen in Containern. ANSWER: B Was ist eine typische Methode zur Verbesserung der Beobachtbarkeit in verteilten Systemen? A. Manuelle Skalierung von Servern. B. Das Erfassen und Analysieren von verteilten Tracing-Daten. C. Die Erhöhung der physischen Serverkapazität. D. Die Implementierung von monolithischen Software-Architekturen. ANSWER: B Welche der folgenden Komponenten ist KEIN Bestandteil der typischen Telemetriedaten, die für die Beobachtbarkeit verwendet werden? A. Tracing B. Logging C. Metriken D. Virtualisierung ANSWER: D Was beschreibt horizontale Skalierbarkeit in einer Cloud-native Umgebung? A. Die Erhöhung der Kapazität eines einzelnen Servers, um mehr Daten verarbeiten zu können. B. Das Hinzufügen weiterer gleichartiger Ressourcen, um die Verarbeitungskapazität zu erweitern. C. Die Reduzierung von Ressourcen, wenn die Last sinkt. D. Die Migration von Anwendungen auf monolithische Architekturen. ANSWER: B Welche Art der Skalierung wird durchgeführt, wenn bestehende Ressourcen durch leistungsfähigere ersetzt werden, ohne die Anzahl der Ressourcen zu erhöhen? A. Horizontale Skalierung B. Vertikale Skalierung C. Automatisierte Skalierung D. Funktionale Skalierung ANSWER: B Welche Eigenschaft macht Cloud-native Anwendungen besonders skalierbar? A. Sie verwenden monolithische Architekturen, die eine bessere Kontrolle über den Zustand bieten. B. Sie bestehen aus lose gekoppelten Microservices, die unabhängig voneinander skaliert werden können. C. Sie speichern ihren Zustand in allen Komponenten und synchronisieren ihn regelmäßig. D. Sie sind auf physische Hardware in einem einzigen Rechenzentrum beschränkt. ANSWER: B Was ist der Hauptvorteil der Verwendung von Containern in einer Cloud-native Umgebung? A. Container ermöglichen es, Anwendungen unabhängig von der darunter liegenden Infrastruktur zu isolieren und bereitzustellen. B. Container reduzieren die Skalierbarkeit von Anwendungen. C. Container erfordern spezifische Hardware, um ausgeführt zu werden. D. Container eliminieren den Bedarf an Virtualisierung. ANSWER: A Wie tragen Container zur Standardisierung von Bereitstellungseinheiten bei? A. Container kapseln Softwarekomponenten und deren Abhängigkeiten in einem selbstbeschreibenden und portablen Format. B. Container erlauben es, Anwendungen nur auf virtuellen Maschinen auszuführen. C. Container erfordern manuelle Prozesse für die Bereitstellung und Skalierung. D. Container reduzieren die Anzahl der benötigten Microservices in einer Anwendung. ANSWER: A Warum sind Container ein wichtiger Bestandteil von Cloud-native Architekturen? A. Container sind schwergewichtig und bieten mehr Isolation als virtuelle Maschinen. B. Container ermöglichen eine einfache, wiederholbare Bereitstellung von Software, unabhängig von der Umgebung, in der sie ausgeführt werden. C. Container ersetzen vollständig die Notwendigkeit für eine Orchestrierung. D. Container funktionieren nur in privaten Cloud-Umgebungen. ANSWER: B Was versteht man unter der Elastizität einer Cloud-native Anwendung? A. Die Fähigkeit einer Anwendung, sich an Workload-Änderungen anzupassen, indem sie Ressourcen automatisch hinzufügt oder entfernt. B. Die Möglichkeit, Anwendungszustände über verschiedene Instanzen hinweg zu synchronisieren. C. Die Fähigkeit, ausschließlich auf physischer Hardware zu laufen. D. Die Notwendigkeit, Ressourcen manuell zu skalieren, um steigende Lasten zu bewältigen. ANSWER: A Was ist der Unterschied zwischen „scale out“ und „scale up“ im Kontext der Elastizität? A. „Scale out“ bedeutet, vorhandene Ressourcen zu verbessern, während „scale up“ neue Instanzen hinzufügt. B. „Scale up“ fügt neue Instanzen hinzu, während „scale out“ die vorhandenen Ressourcen erhöht. C. „Scale out“ fügt zusätzliche Ressourcen hinzu, während „scale up“ vorhandene Ressourcen erhöht. D. „Scale out“ reduziert die Anzahl der Instanzen, während „scale up“ mehr Hardware hinzufügt. ANSWER: C Welche der folgenden Aussagen beschreibt ein Szenario der elastischen Skalierung? A. Ein Server wird manuell hochgefahren, wenn der Datenverkehr zunimmt. B. Die Anwendung startet automatisch neue Instanzen, wenn die Last zunimmt, und fährt sie herunter, wenn die Last sinkt. C. Ein Software-Update wird manuell auf alle Instanzen verteilt. D. Alle Server werden unabhängig von der aktuellen Last auf maximaler Kapazität betrieben. ANSWER: B Was bedeutet der Begriff „Service-of-Services“ in einer Cloud-native Architektur? A. Eine Anwendung, die als einzelne monolithische Einheit betrieben wird. B. Eine Sammlung von kleinen, lose gekoppelten Microservices, die unabhängig voneinander betrieben und aktualisiert werden können. C. Ein Service, der ausschließlich auf physischen Servern betrieben wird. D. Eine Anwendung, die keine Möglichkeit zur automatischen Skalierung hat. ANSWER: B Was ist ein Vorteil der „Service-of-Services“-Architektur in Cloud-native Anwendungen? A. Sie erlaubt es, den gesamten Anwendungscode in einem einzigen Prozess zu bündeln. B. Sie ermöglicht es, einzelne Services unabhängig voneinander zu aktualisieren und bereitzustellen. C. Sie reduziert die Anzahl der benötigten Microservices auf einen einzigen Service. D. Sie verhindert den Einsatz von Containern zur Bereitstellung von Anwendungen. ANSWER: B Welche Rolle spielen Microservices in einer „Service-of-Services“-Architektur? A. Microservices führen alle Prozesse in einem einzigen Server aus. B. Microservices sind voneinander unabhängige, in Containern betriebene Komponenten, die einen Teil der Anwendung ausführen. C. Microservices sind schwergewichtig und auf spezifische Hardware angewiesen. D. Microservices verhindern die horizontale Skalierung von Anwendungen. ANSWER: B Was bedeutet „Statefulness“ im Kontext von Cloud-native Anwendungen? A. Die Anwendung speichert ihren Zustand in zustandslosen Komponenten. B. Einige Komponenten der Anwendung speichern und verwalten Sitzungs- oder Anwendungszustände. C. Der gesamte Zustand wird in einer zentralen Datenbank verwaltet. D. Alle Anwendungskomponenten müssen den gleichen Zustand teilen. ANSWER: B Warum wird empfohlen, den Zustand in Cloud-native Anwendungen zu isolieren? A. Um die Anzahl der Zustandsinformationen zu maximieren. B. Zustandsbehaftete Komponenten sind schwieriger zu skalieren, daher sollte der Zustand auf ein Minimum beschränkt und isoliert werden. C. Der Zustand sollte zwischen allen Komponenten gleichmäßig verteilt werden, um Konsistenz zu gewährleisten. D. Isolierung des Zustands führt zu mehr Abhängigkeiten zwischen den Komponenten. ANSWER: B Welche Aussage beschreibt am besten eine zustandslose (stateless) Komponente? A. Sie speichert permanent Sitzungsdaten für mehrere Instanzen. B. Sie benötigt keine Speicherung von Sitzungs- oder Anwendungszuständen. C. Sie synchronisiert kontinuierlich Daten mit anderen Komponenten. D. Sie ist nicht skalierbar. ANSWER: B Was beschreibt das „Pets vs. Cattle“-Modell im Kontext von Cloud Computing? A. „Pets“ sind spezielle Server, die individuell behandelt werden, während „Cattle“ identische, austauschbare Server sind, die nach Bedarf skaliert werden können. B. „Cattle“ sind unveränderliche Server, die speziell für eine Anwendung konfiguriert sind, während „Pets“ als lose gekoppelte Microservices fungieren. C. „Pets“ sind Container, die skaliert werden, während „Cattle“ monolithische Anwendungen sind. D. „Pets“ und „Cattle“ bezeichnen verschiedene Virtualisierungsarten für Cloud-native Architekturen. ANSWER: A Was ist der Hauptvorteil des „Cattle“-Modells im Vergleich zum „Pets“-Modell? A. Server im „Cattle“-Modell sind schwer zu ersetzen und erfordern manuelle Eingriffe. B. Server im „Cattle“-Modell können automatisiert ersetzt und skaliert werden, ohne dass individuelle Anpassungen notwendig sind. C. Im „Cattle“-Modell sind alle Server einzigartig und müssen manuell verwaltet werden. D. Im „Cattle“-Modell werden Server in monolithischen Architekturen betrieben. ANSWER: B Welche Aussage trifft auf das „Pets“-Modell zu? A. „Pets“ werden bei einem Ausfall automatisch ersetzt. B. „Pets“ sind oft stark individuell konfiguriert und erfordern manuelle Wartung und Pflege. C. „Pets“ sind austauschbare Einheiten, die keinen individuellen Eingriff benötigen. D. „Pets“ beschreiben Anwendungen, die nur in Containern ausgeführt werden können. ANSWER: B Welche Aussage beschreibt das Cloud-native Denken am besten? A. Es fokussiert sich nur auf private Cloud-Lösungen und schließt öffentliche Clouds aus. B. Es konzentriert sich auf die Standardisierung des Anwendungsbetriebs und die Automatisierung von Prozessen. C. Cloud-native Anwendungen verwenden keine Container oder Orchestrierung. D. Es fördert den Einsatz von manuellen Bereitstellungsprozessen zur Verbesserung der Agilität. ANSWER: B Welches Bereitstellungsmodell wird durch das Cloud-native Denken NICHT besonders gefördert? A. Private Cloud B. Public Cloud C. Hybrid Cloud D. Exklusive Verwendung von On-Premise-Servern ANSWER: D Was bedeutet der „You-Build-It-You-Run-It“-Ansatz im Kontext des Cloud-native Denkens? A. Entwickler sind nicht für den Betrieb der von ihnen erstellten Anwendungen verantwortlich. B. Entwickler sind für die gesamte Lebenszyklus-Verwaltung einer Anwendung verantwortlich, von der Entwicklung bis zum Betrieb. C. Es gibt eine strikte Trennung zwischen Entwicklung und Betrieb von Anwendungen. D. Nur die Betriebsteams sind für die Bereitstellung und Wartung der Anwendungen zuständig. ANSWER: B Welche der folgenden Praktiken ist ein zentraler Bestandteil des Cloud-native Denkens? A. Manuelle Skalierung und Überwachung der Infrastruktur. B. Verwendung von Self-Service-Plattformen und automatisierten Betriebsprozessen. C. Entwicklung monolithischer Anwendungen mit minimaler Automatisierung. D. Einsatz von physischen Servern ohne Virtualisierung. ANSWER: B Warum harmoniert das Cloud-native Denken besser mit einem produktorientierten Managementansatz als mit einem projektorientierten Managementansatz? A. Weil produktorientiertes Management die kontinuierliche Entwicklung und den Betrieb von Anwendungen unterstützt. B. Weil projektorientiertes Management auf die Entwicklung von Anwendungen in der Cloud abzielt. C. Weil produktorientiertes Management ausschließlich auf lokale Rechenzentren angewiesen ist. D. Weil projektorientiertes Management keine Automatisierungsprozesse in der Cloud-native Architektur zulässt. ANSWER: A Welche Rolle spielen Plattformen im Cloud-native Denken? A. Sie sind nicht erforderlich, da die Anwendungen direkt auf der Hardware bereitgestellt werden. B. Sie ermöglichen eine standardisierte Umgebung für die Bereitstellung und den Betrieb von Anwendungen. C. Plattformen sind nur in traditionellen IT-Infrastrukturen erforderlich, nicht in Cloud-native Architekturen. D. Plattformen beschränken die Flexibilität von Anwendungen in Cloud-native Umgebungen. ANSWER: B Welche der folgenden Aussagen beschreibt einen wesentlichen Vorteil des Cloud-native Denkens für IT-Manager:innen? A. Es ermöglicht die vollständige Kontrolle über die Hardwarekomponenten der Cloud-Umgebung. B. Es erlaubt die Automatisierung von Betriebsprozessen und reduziert manuelle Eingriffe. C. Es fördert den Einsatz von physischen Rechenzentren anstelle von virtuellen Umgebungen. D. Es verringert die Notwendigkeit für agile Softwareentwicklungspraktiken. ANSWER: B