Infrastructure as Code bedeutet: A. Die manuelle Installation von Software auf mehreren Servern. B. Das Programmieren der Bereitstellung und des Betriebs von Infrastrukturen. C. Die Bereitstellung von Hardware über Skripte. D. Das einmalige Konfigurieren einer virtuellen Maschine per Hand. ANSWER: B Welche der folgenden Aussagen beschreibt Immutable Infrastructure am besten? A. Server werden nach der automatisierten Bereitstellung manuell angepasst. B. Server werden nach der Bereitstellung nicht mehr verändert. C. Ein Server erhält Updates direkt auf dem Produktivsystem. D. Server müssen aufgrund automatischer Updates nicht regelmäßig ersetzt werden. ANSWER: B Ein Vorteil von Immutable Infrastructure ist: A. Hohe Flexibilität bei der manuellen Nachkonfiguration. B. Geringere Wahrscheinlichkeit von Konfigurationsabweichungen. C. Die Möglichkeit, Server im laufenden Betrieb direkt anzupassen. D. Einfache Wiederverwendbarkeit einzelner Softwarepakete. ANSWER: B Welche Eigenschaft zeichnet Infrastructure as Code aus? A. Die Konfiguration erfolgt überwiegend manuell. B. Provisionierung und Betrieb sind in Code definiert und automatisiert. C. Betriebssysteme werden auf dedizierter Hardware installiert. D. Nur virtuelle Maschinen können damit verwaltet werden. ANSWER: B Ein Beispiel für ein deklaratives Provisionierungstool ist: A. Bash B. Puppet C. Ruby D. PowerShell ANSWER: B Die Fähigkeit, denselben Zustand nach wiederholter Ausführung einer Provisionierungsaufgabe beizubehalten, wird bezeichnet als: A. Redundanz B. Idempotenz C. Reaktionsfähigkeit D. Skalierbarkeit ANSWER: B Was ist der Unterschied zwischen imperativer und deklarativer Provisionierung? A. Imperativ beschreibt nur den Zielzustand, deklarativ den gesamten Prozess. B. Imperative Tools führen Befehle aus, um den Zielzustand zu erreichen; deklarative Tools beschreiben nur den Zielzustand. C. Deklarative Tools installieren Software automatisch; imperative Tools erfordern manuelle Eingaben. D. Imperative Tools sind einfacher zu skalieren als deklarative Tools. ANSWER: B Welche Ebene im Ebenenmodell der Provisionierung ist für die Bereitstellung physischer Hardware zuständig? A. Bootstraping B. System-Software C. Bare Metal Provisioning D. Application Provisioning ANSWER: C Auf welcher Ebene im Ebenenmodell der Provisionierung erfolgt die Bereitstellung der Betriebssysteme und der Virtualisierung? A. Application Provisioning B. Platform Provisioning C. System-Software D. Software-Infrastruktur ANSWER: C Welches Ziel hat die "Platform Provisioning"-Ebene im Ebenenmodell der Provisionierung? A. Die Initialisierung physischer Hardware. B. Die Bereitstellung der notwendigen Software-Infrastruktur. C. Die Bereitstellung von Deployment-Einheiten und Cron-Jobs. D. Die Konfiguration des Betriebssystems. ANSWER: B In welcher Ebene des Ebenenmodells findet bspw. die Bereitstellung von Daten und Cron-Jobs statt? A. System-Software B. Platform Provisioning C. Bare Metal Provisioning D. Application Provisioning ANSWER: D Welche Ebene im Ebenenmodell der Provisionierung umfasst Server, virtuelle Maschinen und Bibliotheken? A. System-Software B. Software-Infrastruktur C. Application Provisioning D. Platform Provisioning ANSWER: B Das Ebenenmodell der Provisionierung gliedert die Bereitstellung von Infrastrukturen in verschiedene Schritte. Welche der folgenden Aussagen beschreibt dies korrekt? A. Es umfasst ausschließlich die Bereitstellung physischer Hardware. B. Es beschreibt die Reihenfolge von Hardware-, Software- und Anwendungsbereitstellung. C. Es fokussiert sich auf die manuelle Bereitstellung einzelner Komponenten. D. Es bezieht sich nur auf die Provisionierung von Betriebssystemen. ANSWER: B Welche Aufgabe hat die "Bootstraping"-Ebene im Ebenenmodell der Provisionierung? A. Bereitstellung der Betriebsumgebung für die Software-Infrastruktur. B. Konfiguration von Deployment-Einheiten. C. Installation der physischen Hardware. D. Verwaltung von Anwendungen und Daten. ANSWER: A Was beschreibt der Begriff "Provisionierung" im Kontext von IT-Systemen? A. Die Installation von Betriebssystemen auf physischer Hardware. B. Die Überführung eines System-Ist-Zustands in einen definierten Ziel-Zustand. C. Die manuelle Konfiguration von Netzwerkgeräten. D. Die einmalige Bereitstellung eines Servers ohne zukünftige Änderungen. ANSWER: B Welche Eigenschaft sollte ein Provisionierungsprozess aufweisen, um konsistente Ergebnisse unabhängig von mehrfacher Ausführung zu erzielen? A. Reaktionsfähigkeit B. Skalierbarkeit C. Idempotenz D. Redundanz ANSWER: C Welche der folgenden Schritte gehört NICHT zu einem typischen Provisionierungsmechanismus? A. Ausgangszustand feststellen B. Vorbedingungen prüfen C. Manuelle Anpassungen im laufenden System vornehmen D. Nachbedingungen prüfen ANSWER: C Warum ist Konsistenz in einem Provisionierungsprozess wichtig? A. Damit Server unabhängig voneinander aktualisiert werden können. B. Um sicherzustellen, dass das System nach jeder Provisionierung in einem stabilen Zustand ist, selbst bei Teilausfällen. C. Weil die Provisionierung dann weniger Zeit benötigt. D. Damit alte Konfigurationen bestehen bleiben. ANSWER: B Was ist eine zentrale Eigenschaft von Idempotenz im Provisionierungsprozess? A. Das System wird unabhängig von der Anzahl der Ausführungen in denselben Zielzustand versetzt. B. Jeder Provisionierungsschritt führt zu einem anderen Ergebnis. C. Das System muss regelmäßig zurückgesetzt werden. D. Es verhindert, dass mehrere Server gleichzeitig provisioniert werden. ANSWER: A Wie wird im Provisionierungsprozess der gewünschte Zielzustand erreicht? A. Durch eine einmalige, manuelle Installation aller Komponenten. B. Durch eine Abfolge von prüfbaren und zustandsverändernden Aktionen. C. Durch ausschließlich manuelle Konfigurationen auf jedem Server. D. Indem alle Server gleichzeitig aktualisiert werden. ANSWER: B Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Rolle der Nachbedingungen in einem Provisionierungsprozess? A. Sie stellen sicher, dass der Prozess unabhängig von der Ausgangskonfiguration abläuft. B. Sie prüfen, ob der gewünschte Zielzustand erreicht wurde und das System konsistent ist. C. Sie ermöglichen die parallele Ausführung von Provisionierungsschritten. D. Sie verhindern, dass Änderungen an einem System vorgenommen werden. ANSWER: B Was wird als "Systemzustand" im Kontext der Provisionierung definiert? A. Die Summe aller installierten Betriebssysteme in einem Netzwerk. B. Die Gesamtheit der Software, Daten und Konfigurationen auf einem System. C. Der physische Zustand der Server-Hardware. D. Die Geschwindigkeit, mit der Server-Provisionierung abläuft. ANSWER: B Was ist ein Hauptmerkmal einer Immutable Architecture? A. Server werden nach der Bereitstellung nicht mehr verändert. B. Server werden regelmäßig manuell aktualisiert. C. Alle Änderungen werden direkt im Produktionssystem vorgenommen. D. Server werden regelmäßig automatisch aktualisiert. ANSWER: A Was geschieht in einer Immutable Architecture, wenn eine Änderung an einem Server erforderlich ist? A. Der bestehende Server wird manuell angepasst. B. Ein neuer Server wird mit den gewünschten Änderungen bereitgestellt. C. Der Server wird automatisiert angepasst und neu gestartet. D. Der Server wird auf den Ursprungszustand zurückgesetzt. ANSWER: B Welcher Vorteil ergibt sich aus der Nutzung einer Immutable Architecture? A. Server können individuell angepasst werden. B. Konsistenz und Zuverlässigkeit der Infrastruktur werden erhöht. C. Weniger Speicherplatz wird benötigt. D. Server müssen nie ersetzt werden. ANSWER: B Welche Herausforderung wird durch Immutable Architectures reduziert? A. Die Anzahl der verwendeten Server. B. Die manuelle Konfiguration von Betriebssystemen. C. Konfigurationsabweichungen zwischen Servern. D. Die Notwendigkeit für regelmäßige Hardware-Upgrades. ANSWER: C Der „Pets vs. Cattle“-Ansatz ist eine Metapher, die in welchem Kontext verwendet wird? A. Immutable Infrastructures B. Manuelle Netzwerkkonfiguration C. Redundanz in Datenbanken D. Skalierung von Benutzerzugriffen ANSWER: A Was wird unter "Pets vs. Cattle" im Kontext von Immutable Infrastructures verstanden? A. Server sind individuell angepasst und betreut wie Haustiere. B. Server sind austauschbar und werden wie eine große Herde verwaltet. C. Server werden nach Bedarf manuell konfiguriert. D. Server sind einzigartig und behalten ihren Zustand unabhängig von Änderungen. ANSWER: B Welches Risiko wird durch Immutable Architectures minimiert? A. Softwarefehler in Betriebssystemen. B. Sicherheitslücken durch veraltete Konfigurationen. C. Automatisierte Bereitstellung neuer Instanzen. D. Reduzierter Speicherbedarf. ANSWER: B In einer Immutable Architecture werden veraltete Server: A. manuell aktualisiert und wiederverwendet. B. ersetzt und deaktiviert. C. in den Ursprungszustand zurückgesetzt. D. für zukünftige Updates beibehalten. ANSWER: B Welche Aussage beschreibt eine typische Bereitstellungsmethode in einer Immutable Architecture? A. Ein bestehender Server wird schrittweise modifiziert. B. Änderungen werden an einer Testinstanz vorgenommen und dann auf den Produktionsserver übertragen. C. Ein neuer Server wird vollständig aus einem zentralen Image erstellt und ersetzt den alten Server. D. Der alte Server wird deaktiviert, und die Konfiguration wird auf den neuen Server kopiert. ANSWER: C Welches der folgenden Tools ist ein deklaratives Provisionierungswerkzeug? A. Bash B. Puppet C. PowerShell D. Ruby ANSWER: B Welche Aussage beschreibt ein imperatives Provisionierungswerkzeug am besten? A. Es definiert den Zielzustand der Infrastruktur und überlässt das „Wie“ dem Tool. B. Es schreibt schrittweise vor, wie der Zielzustand erreicht werden soll. C. Es wird hauptsächlich für die Verwaltung von Containern verwendet. D. Es wird nur in Cloud-Umgebungen eingesetzt. ANSWER: B Terraform ist ein Beispiel für ein: A. imperatives Provisionierungswerkzeug. B. deklaratives Provisionierungswerkzeug. C. manuelles Konfigurationstool. D. cloud-unabhängiges Programmierwerkzeug. ANSWER: B Welches der folgenden Tools wird für Shell-Scripting und imperative Provisionierung genutzt? A. Puppet B. Bash C. Ansible D. Terraform ANSWER: B Welches Provisionierungswerkzeug basiert auf dem deklarativen Ansatz und wird oft für die Automatisierung von Cloud-Infrastrukturen verwendet? A. PowerShell B. CFEngine C. Docker D. Terraform ANSWER: D Welcher der folgenden Provisionierungsansätze wird von Tools wie Ansible und SaltStack verwendet? A. Imperativer Ansatz B. Deklarativer Ansatz C. Hybridansatz D. Manuelle Konfiguration ANSWER: C Welches der folgenden Tools ist im Vergleich, das am wenigsten deklarative Provisionierungswerkzeug? A. Chef B. Puppet C. Ansible D. Capistrano ANSWER: D Welche Eigenschaft zeichnet deklarative Provisionierungswerkzeuge aus? A. Sie erlauben die detaillierte, schrittweise Anweisung für den Bereitstellungsprozess. B. Sie spezifizieren den gewünschten Endzustand der Infrastruktur. C. Sie sind nur für die Konfiguration von Betriebssystemen nutzbar. D. Sie benötigen keine Vorabkonfigurationen. ANSWER: B Was ist ein Vorteil deklarativer Provisionierungswerkzeuge gegenüber imperativen Werkzeugen? A. Bessere Kontrolle über den Ablauf jeder Bereitstellung. B. Die Fähigkeit, den Zielzustand unabhängig vom aktuellen Zustand zu definieren. C. Sie sind einfacher manuell zu bedienen. D. Sie erfordern keine Kenntnisse über die Infrastruktur. ANSWER: B Welches Tool wird hauptsächlich für die Container-Provisionierung und -Verwaltung verwendet und unterstützt deklarative Bereitstellung? A. Vagrant B. Docker C. PowerShell D. Bash ANSWER: B