Welche Hauptaufgabe hat ein Cluster-Scheduler? A. Aufgaben an Ressourcen zuteilen B. Virtuelle Maschinen erstellen C. Speicherverwaltung D. Prozessverwaltung ANSWER: A Welche Eigenschaft zeichnet "Static Partitioning" im Scheduling aus? A. Hohe Flexibilität bei Ressourcenallokation B. Einfache Implementierung C. Maximale Ressourcenauslastung D. Schnelle Reaktion auf dynamische Workloads ANSWER: B Was ist ein typisches Merkmal von Batch-Jobs? A. Müssen ständig laufen B. Haben hohe Priorität C. Sind unterbrechbar D. Haben keine festen Deadlines ANSWER: C Welche Scheduling-Strategie wird häufig bei Docker Swarm verwendet? A. Bin Packing B. Round Robin (Spread) C. Dominant Resource Fairness D. Capacity Scheduling ANSWER: B Was ist ein Vorteil des 2-Level-Schedulers (z. B. Apache Mesos)? A. Zentralisierte Steuerung aller Ressourcen B. Maximale Skalierbarkeit bei heterogenen Jobs C. Keine Synchronisierung zwischen App-Schedulern notwendig D. Ermöglicht globale Scheduling-Ziele ANSWER: B Welcher Begriff beschreibt das Konzept, ein Cluster als eine Einheit wie einen Computer zu behandeln? A. Infrastructure as Code B. Platform as a Service C. Datacenter as a Computer D. Shared-State-Scheduler ANSWER: C Welches Ziel wird durch die Dominant Resource Fairness (DRF) im Scheduling verfolgt? A. Maximierung der CPU-Auslastung B. Gleichmäßige Verteilung dominanter Ressourcen C. Minimierung der Wartezeiten D. Maximierung der Netzwerkbandbreite ANSWER: B Welche Aussage beschreibt Orchestrierung im Kontext von Containern am besten? A. Ressourcen-Allokation für Aufgaben B. Definition und Umsetzung des gewünschten Betriebszustands C. Optimierung der Task-Ausführungszeit D. Verwaltung physischer Maschinen ANSWER: B Welche Eigenschaft ist typisch für Workloads in Clustern? A. Alle Jobs haben identische Ressourcenanforderungen B. Jobs unterscheiden sich in Dauer, Ressourcenverbrauch und Zweck C. Jobs werden immer gleichzeitig ausgeführt D. Es gibt keine Zustandsbehafteten Jobs ANSWER: B Was unterscheidet typischerweise Batch-Jobs von Service-Jobs? A. Batch-Jobs benötigen keine Ressourcen B. Service-Jobs laufen meist ununterbrochen C. Batch-Jobs haben immer höchste Priorität D. Service-Jobs sind grundsätzlich zustandsbehaftet ANSWER: B Wie hängen heterogene Workloads mit Partitionierung zusammen? A. Alle Workloads erfordern dieselbe Menge an Ressourcen B. Dynamische Partitionierung ermöglicht effizientere Ressourcennutzung C. Statische Partitionierung führt zu höherer Ressourcenauslastung D. Dynamische Partitionierung reduziert den Bedarf an Scheduler-Algorithmen ANSWER: B Was charakterisiert einen zustandslose Workload in einem Cluster? A. Er speichert keinen Zustand zwischen Anfragen B. Er benötigt kontinuierliche Überwachung C. Er hat feste Abhängigkeiten von anderen Jobs D. Er kann nicht in Clustern ausgeführt werden ANSWER: A Welche Aussage über die Ressourcenanforderungen heterogener Workloads ist korrekt? A. Alle Workloads benötigen immer dieselbe Menge an CPU und RAM B. Manche Workloads können CPU- oder speicherintensiv sein C. Netzwerklast spielt beim Scheduling eine zentrale Rolle D. Netzwerklast spielt beim Scheduling keine Rolle ANSWER: B Welche Art von Job benötigt in der Regel eine hohe Priorität und kontinuierliche Verfügbarkeit? A. Batch-Jobs B. Service-Jobs C. Test-Jobs D. Archivierungs-Jobs ANSWER: B Was ist ein Hauptunterschied zwischen kurzlebigen und langlaufenden Jobs? A. Kurzlebige Jobs benötigen höhere CPU-Leistung B. Langlaufende Jobs haben oft höhere Priorität C. Kurzlebige Jobs sind nie zustandsbehaftet D. Langlaufende Jobs benötigen keine Überwachung ANSWER: B Welche Aussage über die Terminierung von Jobs in heterogenen Workloads ist korrekt? A. Alle Jobs werden immer sofort ausgeführt B. Manche Jobs werden zu einem bestimmten Zeitpunkt gestartet C. Jobs haben keine festen Deadlines D. Die Terminierung von Jobs beeinflusst nicht das Scheduling ANSWER: B Welches Ziel hat ein Cluster-Scheduler, wenn er "Fairness" priorisiert? A. Maximierung der Ressourcenauslastung B. Gleichmäßige Behandlung aller Tasks, unabhängig von ihrer Priorität C. Minimierung der Wartezeit D. Maximale Ausführungsgeschwindigkeit einzelner Tasks ANSWER: B Welche Metrik misst die Effizienz eines Schedulers bei der Ressourcenauslastung? A. Maximale Ressourcenauslastung B. Minimale Wartezeit C. Zuverlässigkeit D. Datenlokalität ANSWER: A Welches Ziel verfolgt die Optimierung der "Datenlokalität" in einem Cluster-Scheduler? A. Vermeidung von redundanten Berechnungen B. Reduzierung von Datenübertragungszeiten C. Sicherstellung der Fairness zwischen Tasks D. Maximierung der parallelen Task-Ausführung ANSWER: B Warum kann die End-to-End-Ausführungszeit ein wichtiges Scheduling-Ziel sein? A. Sie gewährleistet die maximale Ressourcenauslastung B. Sie optimiert die Nutzererfahrung bei Zeitkritischen Tasks C. Sie reduziert die Datenlokalität von Jobs D. Sie vermeidet Unterbrechungen bei Service-Jobs ANSWER: B Welche Herausforderung besteht bei der Erreichung von maximalem Durchsatz als Scheduling-Ziel? A. Alle Tasks gleichmäßig zu priorisieren B. Ressourcen optimal auf alle Tasks zu verteilen C. Jobs ohne Deadlines zu terminieren D. Statische Partitionierung von Ressourcen zu ermöglichen ANSWER: B Welche Scheduling-Strategie fördert die maximale Nutzung eines Clusters bei gleichzeitiger Sicherstellung von Ressourcenzusagen? A. Fairness B. Ressourcen-Auslastung C. Over-Commitment mit Kapazitätsplanung D. Datenlokalität ANSWER: C Welche Eigenschaft zeichnet die "Bin Packing"-Strategie im Scheduling aus? A. Gleichmäßige Verteilung von Tasks auf Nodes B. Maximale Auslastung der verfügbaren Ressourcen C. Reduktion der Anzahl an Tasks D. Zuweisung von Tasks basierend auf deren Priorität ANSWER: B Welche Scheduling-Strategie wird häufig verwendet, um Ressourcen gleichmäßig auf Nodes zu verteilen? A. Dominant Resource Fairness (DRF) B. Capacity Scheduling C. Round Robin (Spread) D. Bin Packing ANSWER: C Was ist ein zentraler Vorteil von multidimensionalen Scheduling-Algorithmen wie Dominant Resource Fairness (DRF)? A. Sie priorisieren nur die CPU-Auslastung B. Sie berücksichtigen mehrere Ressourcenarten gleichzeitig C. Sie vermeiden Over-Commitment D. Sie reduzieren die Anzahl von Tasks im Cluster ANSWER: B Welche Scheduling-Strategie verwendet Kapazitätszuweisungen mit der Möglichkeit von Over-Commitment? A. Dominant Resource Fairness (DRF) B. Round Robin C. Capacity Scheduling D. Bin Packing ANSWER: C Welche Herausforderung besteht bei der Verwendung eines monolithischen Schedulers? A. Die globale Optimierung von Ressourcen ist unmöglich B. Heterogene Scheduling-Strategien sind schwer umzusetzen C. Es gibt keine Möglichkeit zur Skalierung D. Tasks können nicht priorisiert werden ANSWER: B Was ist ein Nachteil eines monolithischen Schedulers? A. Es ist schwierig, heterogene Jobs effizient zu planen B. Er ermöglicht keine globale Optimierung von Ressourcen C. Er ist nicht für kleine Cluster geeignet D. Es können keine Regeln für Datenlokalität definiert werden ANSWER: A Welche Eigenschaft zeichnet einen 2-Level-Scheduler wie Apache Mesos aus? A. Zentrale Steuerung aller Scheduling-Entscheidungen B. Trennung von Ressourcen-Scheduling und Anwendungs-Scheduling C. Verteilung von Tasks basierend auf einer festen Prioritätsliste D. Synchronisation zwischen den Scheduler und Orchestrator ANSWER: B Welcher Nachteil ist mit einem Shared-State-Scheduler verbunden? A. Hoher Kommunikationsaufwand zwischen den Scheduler-Instanzen B. Schwierigkeit, globale Scheduling-Ziele wie Fairness umzusetzen C. Begrenzte Skalierbarkeit in kleinen Clustern D. Keine Möglichkeit zur Implementierung applikationsspezifischer Scheduler ANSWER: B Welche Funktion hat der Execution Monitor in der Scheduler-Architektur? A. Er verteilt Jobs auf verfügbare Ressourcen B. Er überwacht die Task-Ausführung und Ressourcen C. Er definiert die Prioritäten von Jobs D. Er synchronisiert den Cluster-Zustand zwischen App-Schedulern ANSWER: B Welche Art von Scheduler erfordert typischerweise einen zentralen Koordinierungsdienst zur Konfliktlösung? A. Monolithischer Scheduler B. 2-Level-Scheduler C. Shared-State-Scheduler D. Statische Partitionierung ANSWER: C