Ein Vorteil der losen Kopplung in ereignisgesteuerten Architekturen (EDA) ist: A) Erhöhte Abhängigkeit zwischen den Diensten. B) Vereinfachung der Fehlerbehebung. C) Möglichkeit zur unabhängigen Skalierung und Wartung der Dienste. D) Notwendigkeit einer zentralen Steuerung. ANSWER: C In einer ereignisgesteuerten Architektur (EDA) agieren Dienste: A) mit detaillierten Informationen über andere Dienste. B) unabhängig und reagieren auf Ereignisse, ohne die Quelle des Ereignisses zu kennen. C) zentral koordiniert durch eine Hauptschnittstelle. D) synchron mit regelmäßigen Updates zwischen Diensten. ANSWER: B In einer ereignisgesteuerten Architektur (EDA) müssen Dienste lediglich über __________ informiert sein. A) die Implementierungsdetails anderer Dienste B) die spezifischen Ereignisse, die sie senden oder empfangen C) die Datenbankstruktur des Systems D) die zentralen Kontrollmechanismen ANSWER: B Lose Kopplung in ereignisgesteuerten Architekturen (EDA) ermöglicht: A) Direkte Kommunikation zwischen Diensten. B) Hohe Abhängigkeit zwischen Diensten. C) Unabhängige Reaktion der Dienste auf Ereignisse in Echtzeit. D) Zentrale Steuerung der Ereignisverarbeitung. ANSWER: C Warum ermöglicht die Kenntnis nur der relevanten Ereignisse in EDA eine bessere Skalierbarkeit? A) Weil Dienste dadurch direkt miteinander kommunizieren können. B) Weil die Unabhängigkeit der Dienste deren Skalierung und Anpassung vereinfacht. C) Weil alle Dienste zentral gesteuert werden. D) Weil die zentrale Datenbank die Skalierbarkeit verbessert. ANSWER: B Warum ist die Eigenschaft der "Isolation" wichtig für die Resilienz in reaktiven Systemen? A) Sie sorgt dafür, dass das gesamte System bei einem Teilausfall inaktiv wird. B) Sie ermöglicht die Skalierung des Systems bei steigender Last. C) Sie verhindert, dass der Ausfall eines Teilsystems andere Teilsysteme beeinträchtigt. D) Sie stellt sicher, dass alle Komponenten synchron arbeiten. ANSWER: C Warum ist es in ereignisgesteuerten Architekturen (EDA) vorteilhaft, dass Dienste keine detaillierten Kenntnisse über andere Dienste haben? A) Es erhöht die Abhängigkeit zwischen den Diensten. B) Es vereinfacht die Kommunikation durch zentrale Steuerung. C) Es ermöglicht eine lose Kopplung und erleichtert die Wartung und Skalierung. D) Es erfordert eine zentrale Datenbank, um Informationen zu teilen. ANSWER: C Warum ist lose Kopplung bei ereignisgesteuerten Architekturen (EDA) wichtig für die Skalierbarkeit? A) Es reduziert die Anzahl der erforderlichen Kommunikationsprotokolle. B) Es ermöglicht Diensten, unabhängig voneinander zu skalieren. C) Es erhöht die Synchronisation zwischen den Diensten. D) Es minimiert die Anzahl der benötigten Server. ANSWER: B Was bedeutet "lose Kopplung" in ereignisgesteuerten Architekturen (EDA)? A) Dienste sind stark voneinander abhängig. B) Dienste kommunizieren direkt und synchron miteinander. C) Dienste agieren unabhängig voneinander und kommunizieren über Ereignisse. D) Dienste teilen eine gemeinsame Datenbank. ANSWER: C Was bedeutet "Message-driven" im Kontext reaktiver Systeme? A) Die Kommunikation erfolgt synchron und direkt. B) Die Kommunikation erfolgt asynchron und durch Nachrichten zwischen Komponenten. C) Die Nachrichtenübermittlung erfolgt nur innerhalb eines einzelnen Servers. D) Die Systemreaktionen basieren auf periodischen Abfragen. ANSWER: B Was bedeutet "Resilienz" in reaktiven Systemen? A) Die Fähigkeit, auf alle Anfragen sofort zu reagieren. B) Die Fähigkeit, sich automatisch an Laständerungen anzupassen. C) Die Fähigkeit, Fehler zu isolieren und sich von ihnen zu erholen. D) Die Fähigkeit, auf verteilten Systemen zu laufen. ANSWER: C Was ermöglicht reaktiven Systemen die horizontale Skalierbarkeit? A) Die Nutzung von proprietärer Hardware. B) Die Fähigkeit zur Skalierung durch Hinzufügen weiterer Komponenten bei steigender Last. C) Die Zentralisierung aller Kommunikationsprotokolle. D) Die feste Ressourcenzuteilung unabhängig von der Last. ANSWER: B Was ist das Ziel des Reaktiven Manifests? A) Die Ausrichtung von Systemen auf vier Qualitätseigenschaften: Responsiveness, Resilience, Centrality und Message-driven. B) Die Ausrichtung von Systemen auf vier Qualitätseigenschaften: Relevance, Resilience, Elasticity und Observability. C) Die Ausrichtung von Systemen auf vier Qualitätseigenschaften: Responsiveness, Resilience, Elasticity und Message-driven. D) Die Ausrichtung von Systemen auf vier Qualitätseigenschaften: Relevance, Resilience, Elasticity und Message-driven. ANSWER: C Was ist ein Hauptvorteil von ereignisgesteuerten Architekturen (EDA)? A) Zentrale Kontrolle der Ereignisse B) Einfache vertikale Skalierbarkeit C) Echtzeitverarbeitung von Ereignissen D) Starke Kopplung der Dienste ANSWER: C Was ist ein Nachteil der losen Kopplung in ereignisgesteuerten Architekturen (EDA)DA? A) Einfachere Implementierung. B) Geringere Systemkomplexität. C) Schwierigeres Debuggen und Fehlerbehebung. D) Zentralisierte Überwachung und Kontrolle. ANSWER: C Was ist ein Vorteil der geringen Kenntnisbeziehung zwischen Diensten in ereignisgesteuerten Architekturen (EDA)? A) Zentrale Verwaltung aller Dienste. B) Erhöhte Flexibilität bei der Integration neuer Dienste. C) Geringere Skalierbarkeit und Flexibilität. D) Erhöhte Abhängigkeit zwischen Diensten. ANSWER: B Welche architektonische Maßnahme kann die Resilienz von Microservices erhöhen? A) Monolithische Implementierung B) Isolation von Komponenten C) Synchrones Messaging D) Zentralisierte Fehlerbehebung ANSWER: B Welche Aussage beschreibt am besten die Kenntnisbeziehung zwischen Diensten in ereignisgesteuerten Architekturen (EDA)? A) Dienste interagieren direkt und kennen die API-Spezifikationen anderer Dienste. B) Dienste sind stark voneinander abhängig und koordinieren ihre Aktionen zentral. C) Dienste sind unabhängig und kommunizieren über asynchrone Ereignisse, ohne sich gegenseitig zu kennen. D) Dienste teilen einen gemeinsamen Codebasis und müssen ständig synchronisiert werden. ANSWER: C Welche Aussage beschreibt die Eigenschaft "Responsiveness" in reaktiven Systemen am besten? A) Das System kann auf steigende Lasten reagieren, indem es zusätzliche Ressourcen nutzt. B) Das System bleibt funktionsfähig und antwortbereit, auch wenn ein Teil ausfällt. C) Das System reagiert zeitgerecht auf Anfragen und gewährleistet damit Benutzbarkeit und Zuverlässigkeit. D) Das System verwendet asynchrone Nachrichtenübermittlung zur Entkopplung. ANSWER: C Welche der folgenden Aussagen beschreibt das Konzept der horizontalen Skalierbarkeit in reaktiven Systemen? A) Skalierung durch Hinzufügen zusätzlicher vertikaler Ressourcen B) Nutzung von spezialisierten, proprietären Hardware-Komponenten C) Automatische Anpassung der Ressourcenanzahl an die Lastbedingungen D) Feste Ressourcenanzahl unabhängig von der Last ANSWER: C Welche der folgenden Eigenschaften gehört NICHT zu den vier Qualitäten des Reaktiven Manifests? A) Responsiveness (Antwortbereitschaft) B) Resilience (Widerstandsfähigkeit) C) Elasticity (Elastizität) D) Synchronization (Synchronisation) ANSWER: D Welche der folgenden Eigenschaften ist typisch für Microservice-Architekturen? A) Monolithische Struktur B) Hohe Kohäsion und lose Kopplung C) Zentrale Datenbankintegration D) Einheitliches Deployment ANSWER: B Welche Eigenschaft stellt sicher, dass reaktive Systeme bei Laständerungen antwortbereit bleiben? A) Resilience B) Elasticity C) Message-driven D) Responsiveness ANSWER: B Welche Herausforderung ergibt sich aus der losen Kopplung in ereignisgesteuerten Architekturen (EDA)? A) Erhöhte zentrale Kontrolle über die Dienste. B) Schwierigkeiten bei der unabhängigen Wartung der Dienste. C) Komplexität in der verteilten Ereigniskoordination und -überwachung. D) Reduzierte Flexibilität bei der Integration neuer Dienste. ANSWER: C Welche Rolle spielt die "Delegation" bei der Wiederherstellung in reaktiven Systemen? A) Die Wiederherstellung wird von der betroffenen Komponente selbst durchgeführt. B) Die Wiederherstellung wird an eine übergeordnete Komponente delegiert, die die Verfügbarkeit sicherstellt. C) Die Wiederherstellung erfolgt automatisch durch ein zentrales Kontrollsystem. D) Die Wiederherstellung wird durch die Lastverteilung im System gewährleistet. ANSWER: B Welcher Integrationsstil wird durch gRPC und REST repräsentiert? A) Datenbank-basierte Integration B) Request/Response-basierte Integration C) Ereignis-basierte Integration D) Reaktive Programmierung ANSWER: B Wie erreichen ereignisgesteuerte Architekturen (EDA) lose Kopplung zwischen Diensten? A) Durch direkte API-Aufrufe. B) Durch das Teilen eines gemeinsamen Zustands. C) Durch die Verwendung asynchroner Ereignisnachrichten. D) Durch die Nutzung einer zentralen Datenbank. ANSWER: C Wie ist die Kenntnisbeziehung zwischen Diensten in einer ereignisgesteuerten Architektur (EDA)? A) Dienste müssen detaillierte Kenntnisse über die Implementierung anderer Dienste haben. B) Dienste müssen wissen, welche anderen Dienste im System existieren. C) Dienste müssen nur über die relevanten Ereignisse Bescheid wissen, die sie empfangen oder senden. D) Dienste müssen zentral koordiniert werden, um miteinander zu kommunizieren. ANSWER: C Wie tragen reaktive Systeme zur Effizienz der Ressourcennutzung bei? A) Durch synchrone Nachrichtenübermittlung. B) Durch kontinuierliche Aktivität aller Komponenten unabhängig von der Last. C) Durch nicht-blockierende, nachrichtenorientierte Kommunikation, die inaktive Komponenten bei Nichtvorhandensein von Nachrichten ermöglicht. D) Durch eine feste Zuteilung von Ressourcen unabhängig von der aktuellen Last. ANSWER: C